Überall fehlen Wohnungen – für Alleinstehende, für ältere Menschen, für Familien, für Flüchtlinge. Vor allem gibt es zu wenige bezahlbare Wohnungen für Menschen mit schmalem Geldbeutel.

Die SPD hat schon viel getan. Wir haben die Mittel für den sozialen Wohnungsbau aufgestockt, die Mietpreisbremse eingeführt, steuerliche Anreize geschaffen und die Baustandards so verändert, dass die Kosten für Neubauten und Sanierungen gesenkt werden konnten.

All das reicht aber nicht, wie schon die Debatte um die Mietpreisbremse zeigte. Im Landkreis Lüneburg kommt hinzu, dass viele Studierende eine bezahlbare Unterkunft suchen. Mittel für den sozialen Wohnungsbau werden von Investoren nicht ausreichend abgerufen, weil zinsgünstige Kredite in Zeiten allgemein sehr niedriger Zinsen nicht attraktiv genug sind. Teure Wohnungen und Häuser für vermögende Kunden zu bauen, ist für Investoren lukrativer.

Es ist also noch viel zu tun. Die SPD hat hierzu vielfältige Ideen und Ansätze. Mit meinem Kollegen Dennis Rohde, Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und im Haushaltsausschuss, möchte ich mit Ihnen über Ideen und Maßnahmen für bezahlbares Wohnen diskutieren.

Ich lade Sie herzlich ein zu einem

Gespräch über bezahlbares Wohnen

am Dienstag, den 6. Dezember 2016, um 18:30 Uhr

im Foyer der Volkshochschule Region Lüneburg
Haagestraße 4, Lüneburg

Um Anmeldung unter 04131/6069704 oder hiltrud.lotze.wk01@bundestag.de wird gebeten,