Am Montagabend am 02. Juli machte Hanne Modder, Fraktionsvorsitzende der SPD im Niedersächsischen Landtag, im Rahmen ihrer Sommerreise auch Stopp in Lüneburg zur bewährten Veranstaltung „Auf ein Wort“.

Fragen der Gäste - auf Bierdeckeln notiert - zu Rente, Pflege, Kitagebühren und insbesondere zur aktuellen Debatte um die Asyl- und Flüchtlingspolitik beantwortete Modder mit klaren und deutlichen Positionen der SPD in Niedersachsen. Sie warb unter den Parteimitgliedern dafür: „Wir müssen an uns selber glauben. Rücken grade. Es lohnt sich, für diese Partei zu kämpfen!“ Zum SPD internen Erneuerungsprozess warb Modder dafür, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen.

Mit Blick auf die Europawahl im nächsten Jahr machte Modder deutlich, wie wichtig eine gemeinsame europäische Politik und der Zusammenhalt der Menschen sei: „Wir dürfen uns nicht wegducken. Die EU ist ein Friedensprojekt. Wir müssen uns massiv dafür einsetzen, sonst kriegen wir das nie wieder“.