Wir verbessern das Verkehrsangebot auf Straße, Schiene und Wasser.

Wir bauen den Öffentlichen Personennahverkehr (HVV) weiter aus und fördern die Erweiterung des Lüneburger Bahnhofbereiches für unsere Pendler. Dazu gehören regelmäßige ICE-Stopps in Lüneburg. Gemeinsam mit unseren Gemeinden entwickeln wir das Radwegenetz weiter.
Wir fordern optimalen Lärmschutz für die A 39 und treiben den Bau der Elbbrücke Neu-Darchau voran. Wir unterstützen den Ausbau des Lüneburger Hafens.

Wir wollen das Nahverkehrsangebot mit den Schnellbuslinien im Landkreis Lüneburg und dem innerörtlichen Angebot der Hansestadt auch in der Zukunft als wettbewerbsfähige Alternative zum Auto sichern und verbessern. So bieten wir vielen Menschen die Möglichkeit, schnell und umweltfreundlich den Lüneburger Bahnhof zu erreichen.
Mit modernen Beförderungskonzepten wie zum Beispiel Bürger- oder Rufbussen werden wir eine gute öffentliche Verkehrsanbindung im gesamten Landkreis ermöglichen.

Die Hansestadt Lüneburg wird am Lüneburger Bahnhof ihr Parkangebot für Fahrräder und PKW und den zentralen Omnibus-Bahnhof erweitern, um so die Drehscheibe für Pendler und Besucher zu modernisieren. Wir unterstützen dies mit 1,5 Mio. €.

Die Einstufung als ständiger ICE-Halt würde die Bedeutung des Oberzentrums Hansestadt Lüneburg unterstreichen und ist unbedingt erforderlich.

Wir verfolgen das Ziel, dass die stillgelegten Bahn-Haltepunkte Adendorf und Deutsch Evern wieder in Betrieb genommen werden.

Wir werden gemeinsam mit den Gemeinden ein integriertes Radwegeverkehrskonzept erarbeiten und den Radwegebau fördern, um Stadt und Landkreis noch fahrradfreundlicher zu gestalten.

Der Bau der A 39 von Lüneburg bis Braunschweig erfordert zum Schutz der Anwohner vor Lärm und Abgasen eine ausreichende Deckelung im Bereich Lüneburg/Moorfeld sowie umfassende und wirksamste Lärmschutzmaßnahmen für Wendisch Evern und Barendorf.

Der Bau der Elbbrücke bei Neu-Darchau ist in einem für den Landkreis Lüneburg vertretbaren finanziellen Rahmen voranzutreiben und die Verfahrensschritte schnell und – vor allem – gerichtsfest abzuschließen. Die „Brücke der Einheit“ muss Realität werden, um auch an dieser Stelle das Zusammenwachsen Deutschlands zu ergänzen. Das Land Niedersachsen hat sich seiner Finanzkraft angemessen an den Bau- und Folgekosten zu beteiligen.