Zum Inhalt springen
. Foto: SPD-Bilddatenbank

SPD vor Ort

Gemeinschaft und Zusammenhalt gehören für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft dazu. Wir stehen für eine sozialdemokratische Politik und wollen demokratisch mitgestalten. Unsere Grundwerte

  • Freiheit,
  • Gerechtigkeit,
  • Solidarität und
  • Gleichheit

gehören zusammen, bilden eine Einheit und können sich durch eine Demokratie komplett entfalten. Die SPD ist in Hansestadt und Landkreis mit fast 1.100 Mitglieder vertreten.

Du findest Dich in den Grundwerten der SPD wieder? Du bist für mehr soziale Gerechtigkeit, dann bist Du bei uns richtig. Hast Du Lust uns zu unterstützen? Hast Du Ideen, Wünsche und Anregungen? Dann kontaktiere uns, ob den Unterbezirk, zuständig für Hansestadt und Landkreis Lüneburg oder den Ortsverein, der zu Deinem Wohnort gehört. Wir freuen uns, von Dir zuhören.

Die SPD gliedert sich in Ortsvereine, Unterbezirke und Bezirke. In dieser Gliederung vollzieht sich die politische Willensbildung der Partei von unten nach oben (§ 8 des Organisationsstatuts der SPD.) Die rund 12.500 Ortsvereine der SPD pflegen den direkten Kontakt zu den Bürger*innen. Hier wird die Willensbildung „an der Basis“ praktiziert. Mehrere Ortsvereine bilden einen Unterbezirk, der eine Gemeinde/Stadt oder einen Landkreis umfassen kann. Es gibt bundesweit ca. 350 Unterbezirke, die eigene Geschäftsstellen mit hauptamtlichen Mitarbeiter*innen unterhalten. Den Bezirken ist es überlassen, nach politischer Zweckmäßigkeit Landesverbände zu bilden.

Die Mitglieder jedes Ortsvereins wählen einen Vorstand. Aus den Delegierten der Ortsvereine setzt sich der Unterbezirksparteitag zusammen. Der wiederum wählt die Delegierten zum Bezirksparteitag. Oberstes Organ der SPD ist der Bundesparteitag, der alle zwei Jahre stattfindet. Stimmberechtigte Mitglieder sind die von den Bezirken gewählten Delegierten und die Mitglieder des Parteivorstandes: Vorsitzende*r bzw. gleichberechtigten Vorsitzenden, fünf stellvertretende Vorsitzende, Generalsekretär*in, Schatzmeister*in und weitere Mitglieder.
Dieses 45-köpfige Gremium führt die Partei. Aus dem Parteivorstand wird ein geschäftsführender Vorstand gewählt, das Präsidium (13 Mitglieder).

Der Parteirat – auch „kleiner Parteitag“ genannt – berät den Parteivorstand und muss von diesem vor wichtigen Beschlüssen angehört werden. Er besteht aus 110 Delegierten der Bezirke und Landesverbände und beratenden Mitgliedern, die von SPD-Landtagsfraktionen, sozialdemokratischen Landesregierungen und Abgeordneten des Europaparlamentes entsandt werden. Als moderne Reformpartei ist die SPD offen für Urabstimmungen, um mehr Raum für Mitwirkungs- und Entscheidungsmöglichkeiten aller Mitglieder zu schaffen.